The World in 2042 – mit diesem Slogan versammelt der diesjährige START SUMMIT visionäre junge und jung gebliebene Unternehmerinnen und Unternehmer in den Olma-Hallen von St.Gallen. Im Fokus: Die Innovationen und Ideen, die in den nächsten 20 Jahren die Welt verändern werden. Bundesrat Ignazio Cassis eröffnet die Konferenz mit den passenden Worten: «Humanity is facing global challenges. Today’s event is about having the courage to seek for new solutions.”
Entsprechend sind die zukunftsweisendsten Startups für Keynote Speeches und Panel Diskussionen vor Ort. Darunter Daniel Weinand (Co-Founder Shopify), Léa Miggiano (Co-Founder Carvolution), Roger Dudler (Founder Fontify) sowie Jaroslaw Kutylowski (Founder DeepL) und Lena Jüngst (Founder AirUp). Sie teilen ihre Erfahrungen im Startup-Business, erzählen, wie sie mit schwierigen Situationen umgegangen sind und geben ihre Einschätzungen zu Geschäftsmodellen, Branchen und Technologien ab, die die Welt bis zum Jahr 2042 prägen werden.
Und plötzlich spricht man mit Persönlichkeiten, die man sonst nur aus der Ferne bewundert
Die gesellige Atmosphäre auf dem Eventgelände lässt die Grenzen zwischen Studierenden, Gründerinnen und Gründern, sowie Investorinnen und Investoren und innovativen Grossunternehmen verschwimmen. So ist es möglich, dass beim Schlendern durch die Olma-Halle ein ungezwungenes Gespräch mit Bettina Hein (Investorin bei Höhle der Löwen Schweiz) oder dem bereits vorhin erwähnten Jaroslaw Kutylowski (Founder & CEO DeepL) entsteht.
Da zufällige Begegnungen nicht immer ausreichen, ist die Konferenz-App ein hervorragendes Mittel, um sich im Vorfeld über alle Teilnehmenden zu informieren. Via App ist es möglich, bereits vor dem Start Summit interessante Gesprächspartner zu identifizieren und anzuschreiben. Weiter ermöglicht die App, jederzeit die Übersicht über das vielfältige Programm zu behalten. Damit konnten alle ihr individuelles Programm im Vorfeld zusammenstellen.
Start Summit X Start Hack: Wo Jungunternehmertum und IT-Wissen aufeinandertreffen
Die Kombination vom Start Summit und dem Start HACK verbindet das Jungunternehmertum mit Technologie. An dem von Start Global organisierten Hackathon versuchen jeweils Gruppen von 2-4 Personen aus ganz Europa innerhalb von 36 Stunden eine technologische Herausforderung zu lösen. Am Ende soll pro Team ein programmierter Prototyp vorliegen. Die besten Lösungen präsentieren die jeweiligen Teams vor einer Jury.
So fördert der Hackathon das unternehmerische Denken, das Programmieren eines Prototyps sowie das Kommunizieren der Lösungsidee. Die Teilnehmenden des Start Hack hatten auch Zugang zu allen Angeboten des Start Summit. Damit wurde das Teilnehmerfeld des SUMMIT mit den für viele Startups und Innovationen wichtigen IT-Fachkräften erweitert.
Fazit: Farner freut sich auf den START SUMMIT 2023
Das rein aus Studierenden bestehende Organisations-Komitee hat auch in diesem Jahr mit hoher Professionalität, viel Erfahrung und der Bereitschaft, die Extrameile zu gehen, einen eindrücklichen Event ermöglicht. Der Start Summit hat einen wichtigen Beitrag daran geleistet, junge Talente, ihre Förderer und weitere wichtige Akteure zusammenzubringen und so die Entwicklung der Zukunft zu prägen. Ein Ziel, das auch der Farner Startup Desk verfolgt.
Wir freuen uns, den Spirit der Konferenz in die Agentur mitzunehmen und weiterhin unseren Beitrag zu leisten, damit die vielversprechenden Startups von heute die bedeutenden Unternehmen von morgen werden. Oder um es wieder mit den Worten des Bundespräsidenten Ignazio Cassis zu sagen: To achieve the possible we need to attempt the impossible, again and again.
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