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Wie wir in die Herzen und Köpfe der Gen-Z horchen und an einem Nachmittag wertvolle Insights für Ihr Unternehmen generieren.

Autor

Dimitry Parisi,
Unit Lead Public Affairs

Lesezeit

5 Minutes

Datum

21/04/22

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Was denkt die Gen-Z über Ihr Produkt oder über Ihre Dienstleistung? Wie und warum nutzen sie es (oder eben nicht)? Was muss das Produkt sein oder können, damit sie es noch mehr nutzen? Diese und viele weitere Fragen rund um die Gen-Z bewegen zurzeit wie wenige andere die CMOs der Schweiz.

Viel wurde in den letzten Jahren erzählt und geschrieben, wie sich die Gen-Z von den vorherigen Generationen – insbesondere den Millennials – unterscheidet. Themen wie Gleichstellung, soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz sind für sie zentral und unverhandelbar. Sie sind politisch aktiver, haben klarer formulierte Ansprüche an ihr Umfeld, die Menschen und Unternehmen darin. Und sie scheuen sich auch nicht davor, für Themen, die ihnen wichtig sind, auch mal in die Konfrontation zu gehen (Klimajugend, Fridays for Future). Gleichzeitig kommunizieren und organisieren sie sich schnell und dezentralisiert Online und wissen die Möglichkeiten der Plattformen und Kanäle gekonnt einzusetzen, um ihre Anliegen voranzutreiben und ihre Peers daran teilhaben zu lassen. Mit dieser Ausganglage verändert sich auch grundlegend, wie Unternehmen mit der Gen-Z kommunizieren und was sie tun müssen, um ihnen ihre Dienstleistungen und Produkte schmackhaft zu machen.

Unternehmen näher an die Zielgruppe bringen
So viel zur allgemeinen Theorie. Auch wir haben uns im letzten Jahr intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie wir Strategien und Konzepte noch passgenauer auf die Gen-Z zuschneiden. Unser Anspruch ist es auch in dieser Sache, «Näher dran» zu sein. Näher dran an unseren Kundinnen und Kunden. Und näher dran an ihren Zielgruppen. In diesem Fall: Näher dran an der Gen-Z.

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Teil des Brainstormings ist auch Ausdenken von vier “verrückten” Ideen in 4 x 60 Sekunden.

Insbesondere bei der Strategiefindung möchten wir uns nicht ausschliesslich auf die z.T. theoretischen und verallgemeinerten Erhebungen aus der Marktforschung verlassen, sondern Insights direkt von der Gen-Z und auf Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zugeschnitten generieren: Mit unseren Workshops horchen wir direkt und ungefiltert in die Herzen und Köpfe der Gen-Z und entwickeln gemeinsam erste Ideen. Abhängig von der Ausgangslage können dies konkrete Produkt- oder Packaging-Ideen oder ansprechende Botschaften sein.

Wie wir das tun
Mit ausgewählten Techniken und Methoden aus der Design Thinking Toolbox und einer effizienten Vorbereitung setzen wir uns einen Nachmittag mit 10 Gen-Z-ern zusammen und finden spielerisch aber zielführend heraus, was die Gen-Z rund um Ihre Branche, Ihren Markt, Ihre Themen und Ihre Produkte bewegt. Dabei durchlaufen wir verschiedene Stufen des Design Thinking Prozesses mit den Gen-Z-ern:

  • Empathize: In Gruppendiskussionen und Einzelgesprächen schaffen wir eine gemeinsame Grundlage für das Thema des Workshops
  • Ideate: Wir generieren viele verrückte Ideen, basierend auf den Needs & Wants der Gen-Z-er, einige davon sind just crazy enough, um damit ins Prototyping zu gehen
  • Prototype: Die Gen-Z-er erstellen in kleinen Gruppen Prototypen ihrer Ideen und machen diese erlebbar
  • Testing: Auch das Testen soll nicht zu kurz kommen. Die Gen-Z-er testen ihre Prototypen, um direkt erstes Feedback dazu zu erhalten

Die Insights, die wir aus unseren Workshops gewinnen, sind handlungsorientiert und das Arbeiten damit macht vor allem eines: Spass. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Let’s talk!