Über 50 Personen nahmen vor Ort am Anlass teil: Betroffene, Ärzteschaft, Industrieverbände und Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung führten einen offenen und empathischen Dialog auf Augenhöhe, der aufzeigt, dass die Erfahrungen der aktiven Patientenorganisationen mehr in die Gesundheitspolitik der Schweiz einfliessen sollten.
Das biopharmazeutische Unternehmen hat sich zum Ziel gemacht, sich weiterhin dafür einsetzen, dass Patient*innen gehört werden und gemeinsam Berge versetzt werden können.