Dialog zum Tabuthema «Unerfüllter Kinderwunsch» lanciert

Sanitas Krankenversicherung

 

 

Medienberichte

Blick.ch

«Krankenkasse Sanitas zielt auf Frauen mit Familienplänen»

20 Minuten

«Jetzt gibt’s die Versicherung bei Unfruchtbarkeit»

SonntagsZeitung

«Kinder um jeden Preis»

Tages-Anzeiger

«Endlich Mutter?»

annabelle

«Krankenkasse bezahlt künstliche Befruchtung – die Verantwortung bleibt bei der Frau»

Basler Zeitung

«Versicherung zahlt bis zu 12'000 Franken fürs Wunschkind»

annabelle

«Fortpflanzung ist keine Frauensache!»

Unsere Zusammenarbeit mit Farner ist zielorientiert, strukturiert und partnerschaftlich. Wir können uns immer auf das Gegenüber verlassen und schätzen die kompetente, ehrliche Zusammenarbeit sehr.

Claudia Sebald

Leiterin Content & Unternehmenskommunikation

Herausforderung

Als erste Krankenversicherung schweizweit lanciert Sanitas die Zusatzversicherung «Kinderwunsch». Sanitas möchte sich damit dem Zeitgeist stellen und sich im stetig verändernden Marktumfeld der Krankenversicherungen differenziert positionieren. Farner wird mit der strategischen Konzeption, der Beratung und der operativen Umsetzung der Lancierung beauftragt. Diese soll innerhalb von wenigen Wochen vollzogen werden.

Strategie & Lösung

Farner stellt die Enttabuisierung, Aufklärung und Sensibilisierung rund um das Thema «Unerfüllter Kinderwunsch» ins Zentrum. Zum Launch wird ein Roundtable organisiert, der für Gesprächsstoff und breites mediales Echo sorgt. Nebst dem Kommunikationskonzept und der kompletten Organisation des Roundtable-Events gleist Farner auch Medienkooperationen auf und unterstützt bei der Social-Kampagne.

Wirkung

Die Lancierung der Zusatzversicherung wurde von rund 25 verschiedenen Medien sowie in diversen Social-Media-Posts aufgenommen. Sanitas verzeichnete zum ersten Mal ein derart starkes Medienecho. Die Debatte des Roundtable-Events wurde in den Medien weitergeführt: Die Relevanz des Themas «Unerfüllter Kinderwunsch», die Dringlichkeit für Lösungen wie auch das neue Produkt von Sanitas wurden dabei aufgegriffen.