Am Donnerstag, dem 19.01.2023, durfte Farner Bettina Fischer & Aileen Scriba von Henkel, Heinrich van den Worm von Roche sowie Jochen Karmazin von Siemens im Zürcher Büro an der Löwenstrasse empfangen, um aktuelle Entwicklungen sowie neue Anforderungen an die Kommunikation zu diskutieren. Zusammen mit ComImpact und Sprinklr wurden rund 25 Kommunikationsleiter*innen willkommen geheissen. Der Event bestand aus vertieften Insights der Redner*innen sowie einem anschliessenden Apéro.

Heinrich van den Worm machte den Anfang und zeigte auf, wie Roche Datenanalyse-Tools nutzt, um den Arbeitsalltag der Kommunikationsmitarbeiter*innen zu erleichtern. Roche nutzt unter anderem Sprinklr, ein Online Marketing Management und Analysetool, für das Monitoring von Krisenevents und digitalen Firestorms.

Bettina Fischer, Head of Corporate Digital Communications, und Aileen Scriba, Digital Communications Manager bei Henkel, führten durch die Vorteile datengetriebener Kommunikation mithilfe von CommTech. In faszinierender Weise beschrieben sie, wie und welche Fähigkeiten digitaler Tools sie nutzen und welche Prozesse sie auf globale Teams ausweiteten. Dabei zeigten sie auf, dass die Implementierung digitaler Tools nicht immer einfach ist. Auf längere Sicht hat es sich für sie jedoch gelohnt, denn durch die Automatisierung verschiedenster Prozesse und den Austausch von Daten konnten sie eine bessere effizientere Abstimmung der Kommunikation erzielen.

Die letzte Präsentation machte Jochen Karmazin, welcher erzählte, wie Siemens Sprinklr nutzt, um die Kommunikation im alltäglichen Leben zu vereinfachen. Mit 1’700 Mitarbeiter*innen in der Kommunikation gibt es eine Menge Koordinationsarbeiten bei Siemens, welche durch Sprinklr vereinfacht wurden. Dadurch wurde klar, dass datengetriebene Kommunikation dabei helfen kann, die Wirkung der Kommunikation zu erhöhen. Wichtige Insights können durch die Auswertung der Daten gewonnen werden, was zu mehr Präzision und Zielorientiertheit führt. Dies hilft, den Content auf die richtigen Zielgruppen abzustimmen und Ressourcen besser und effizienter zu nutzen.

Im Anschluss an die Präsentationen folgte eine Panel-Diskussion, bei welcher auch das Publikum mit Fragemöglichkeiten miteinbezogen wurde. Der Abend endete mit einem Apéro, an welchem neue Kontakte geschlossen wurden und die angeschnittenen Punkte noch im kleineren Rahmen diskutiert werden konnten.

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